GenAD: Wie implementiert man die 3D-Positionskodierung von Instanzen beim autonomen Fahren?

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Das GenAD-Projekt verwendet eine Reihe von Proxy-Markern, um die 3D-Position jeder Instanz in der Umgebung darzustellen. Durch die Verwendung eines deformierbaren Queraufmerksamkeitsmechanismus erhält das Projekt aktualisierte Proxy-Tags aus den Feature-Tags aus der Vogelperspektive. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie nicht nur die 3D-Position von Instanzen effektiv kodiert, sondern auch die Wechselbeziehungen zwischen Instanzen und ihre Interaktion mit der Umgebung erfasst und so die Wahrnehmungs- und Entscheidungsfähigkeiten des Systems verbessert.